Das Risikobudget legt die zulässige Verlustobergrenze fest. Es dient als Risikopuffer und steht für risikobehaftete Anlagen zur Verfügung. Entwickeln sich diese positiv, wächst das Risikobudget und der Fonds kann seine risikobehafteten Anlagen aufstocken. Kommt es hingegen zu einer negativen Marktentwicklung, wird das Risikobudget aufgezehrt und der Fondsmanager ist gezwungen, Risiko aus dem Portfolio herauszunehmen und sich defensiver auszurichten. Auf diese Weise soll das anfangs eingesetzte Kapital erhalten bleiben.
Das Risiko misst sich durch die (historischen) Kursschwankungen (Volatilität) der Anlagen.