Deka Immobilien, Degi, Difa und CGI wollen künftig detaillierter etwa über Vermietungsstände und Objektrenditen berichten. Allerdings sollen die Angaben lediglich auf Länderebene heruntergebrochen werden. Einblick in die Einzelobjektdaten sollen lediglich Ratingagenturen erhalten. Der einzige große Anbieter, der sich nicht an der Initiative beteiligt, ist die Deutsche-Bank-Tochter DB Real Estate.
Begründung: Man halte bereits viel weitergehende Transparenzvorgaben ein.
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