Dieser ausgewogene Mischfonds mit Schwerpunkt auf die Eurozone setzt sich aus zwei anderen Fidelity Fonds zusammen: dem Euro Blue Chip Fund und dem Fidelity Euro Bond. Der Aktienanteil beträgt 60%, die Rentenquote beläuft sich auf 40%. Die konstante Gewichtung wird zwei Mal pro Woche kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert.
Der Fidelity Euro Balance befindet sich in der Morningstar Kategorie Mischfonds Euro ausgewogen und gehört über drei, fünf und zehn Jahre zum besten Drittel seiner Vergleichsgruppe. Bei Mischfonds entscheidet die Aktienquote über die Performance. Je mehr Aktien im Portfolio sind, desto besser ist in steigenden Märkten die Rendite. Die Kehrseite der Medaille: durch das größere Risiko fallen in einer Baisse die Verluste höher aus. So macht sich auch beim Euro
Balanced die Subprimekrise bemerkbar: der Fonds verlor im laufenden Jahr 6%. Trotzdem lag er noch im oberen Drittel seiner Kategorie. In den letzten 10 Jahren konnten Anleger 4% pro Jahr verdienen, obwohl 2001 und 2002 von Verlusten geprägt waren.
Die Aktienseite deckt Alexandra Hartmann mit europäischen Blue Chips ab. Hartmann hat einen Hang zu deutschen Aktien: Deutschland macht rund 34% des Fonds aus. Bei Anlegern, die bereits deutsche Aktien im Portfolio haben, kann es daher zu Überschneidungen kommen. Eine ausführliche Analyse des Euro Blue Chip Fund finden Sie
hier.
Für die Rentenseite ist Paul Lavelle zuständig, der sich vor allem auf Euro lautende Staats- und Unternehmensanleihen mit hoher Bonität ins Portfolio holt. Lavelle setzt ebenfalls starke Akzente bei Deutschland: der größte Rententitel im Portfolio ist die zehnjährige Bundesanleihe. Insgesamt ist Deutschland mit 21% im Rentenanteil vertreten.
Für den Euro Balanced Fund fällt eine jährliche Managementgebühr von 1% an. Damit gehört er zu den günstigen Angeboten. Der Fonds richtet sich an langfristige Anleger, die über die Assetklassen diversifizieren wollen. Bei Anlagezeiträumen von über zehn Jahren schlagen sich niedrigere Gebühren spürbar in der Performance nieder. Uns gefallen das gute Management und die konstante Aufteilung der Asset-Allokation. Der Anleger weiß zu jeder Zeit, wie er gerade investiert ist.
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